zurück zur Startseite zurück zur Programmübersicht
  • Performance/ Tanz + Artist Talk
  • Schwarze Körper
  • Sichtbarkeit
  • So., 21.09.2025, 19:00
–> HAU Hebbel am Ufer (HAU2)
Kreuzberg

Artist Talk zu 'Running While Black'

„Running While Black“ untersucht, wie Schwarze Körper zwischen Sportbewunderung und Alltagsmisstrauen wahrgenommen werden. Joana Tischkau verbindet Tanz, Bewegung und Fragen nach Sichtbarkeit und Raum. Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Artist Talk statt.

    Im Anschluss an die Vorstellung wird am 21.09. ein Artist Talk mit Joana Tischkau stattfinden.

    Tickets: 22,00 € / (17,00 €) / (13,00 €), ermäßigt ab 9,00 €
    Der Vorverkauf für das September-Programm beginnt am 11.8.

    Karten-Telefon: 030/ 25 90 04 27
    Karten-Online: Karten online bestellen
    wann:
    • So., 21.09.2025, 19:00
    wo: HAU Hebbel am Ufer (HAU2), Hallesches Ufer 34, Kreuzberg, 10963 Berlin (Auf Stadtplan zeigen.)

    Über den Veranstaltungsort

    HAU Hebbel am Ufer

    Das HAU Hebbel am Ufer mit seinen drei Häusern HAU1, HAU2 und HAU3 und der digitalen Bühne HAU4 steht für aktuelle künstlerische Positionen an der Schnittstelle von Theater, Tanz und Performance. Darüber hinaus sind Musik, Bildende Kunst und Theorie feste Bestandteile des vielseitigen Programms.
    https://www.hebbel-am-ufer.de/service/anfahrt-besuch

    Über das Stück

    Running While Black

    Mit “Running While Black” (AT) beleuchtet Joana Tischkau die Spannungsfelder, in denen Schwarze Menschen rennend wahrgenommen werden: zwischen Bewunderung im Leistungssport und Misstrauen im öffentlichen Raum. Welche Bedeutung hat “Alltäglichkeit” in Bewegung, welchen Körpern ist was erlaubt und wie viel Raumeinnahme wird wem zugestanden? “Running While Black” öffnet den Raum für diese Fragen, während Tischkau und ihr Ensemble flanieren, pausieren, rennen und mit jedem Schritt den zeitgenössischen Tanz herausfordern. Ein bewegender Abend über Sichtbarkeit, Raum und Selbstbehauptung.

    Über die Mitwirkenden

    Joana Tischkau

    Joana Tischkau ist freischaffende Choreografin und Performerin. In ihren Arbeiten versucht sie, die Absurdität und Willkür diverser Unterdrückungsmechanismen aufzuzeigen, und bedient sich dabei an postkolonialen Theorien, feministischen Diskursen und popkulturellen Phänomenen.