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Foto © mildred klaus

Summer Banks, Theatermacherin, freie Kulturjournalistin

Summer Banks is a California desert-born theater-maker and writer. Participatory storytelling has become a central part of her work, leading to collaborations on climate fiction with Heat Resilient Cities and Dandelion Spaces. She also works in improvised theater in traditional and experimental contexts: teaching around Berlin and Europe for ImprovWorks Berlin, Impro Bubble, MAD Improv and more. Her interest in developing communities for live arts led to her two open stages (which earned a mention in the Lonely Planet guide to Berlin), founding the Berlin English Improv Network, and maintaining a weekly digital jam session with actors from across the globe from Israel to the Philippines. Summer’s articles have been published in Newsweek, HowlRound and The Local. In 2013 she was selected to be part of the blog for the 50th anniversary of the German theater festival Theatertreffen. The Department of Useful Art is her new podcast about works at the intersection between art and activism.

http://happymediumrare.wordpress.com/

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Foto: Jubal Battisti

Laura Böttinger

Laura Böttinger arbeitet als Tanzvermittlerin und Produktionsleiterin in Berlin. Nach ihrem Abschluss an der MUK Wien war sie als freie Tänzerin u.a. auf Kampnagel Hamburg und am HAU Hebbel am Ufer tätig. Seit 2016 arbeitet sie bei Diehl+Ritter und betreut das Projekt Dance On. Sie ist Künstlerische Leiterin des Vermittlungsprogramms Dance On Partizipation und konzipiert und leitet Vermittlungsformate im In- und Ausland. 2021 war sie Jurymitglied im Förderprogramm TANZLAND der Kulturstiftung des Bundes.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Marisa Burkhardt

Marisa Burkhardt arbeitet als Dramaturgin in den freien darstellenden Künsten, vornehmlich in Berlin und Hamburg. Sie studierte Theaterwissenschaft und Komparatistik in Berlin und realisierte als Produktionsassistentin und -leiterin unterschiedliche Arbeiten an der Schnittstelle von Performance, Theater, Bildende Kunst und Vermittlung (u.a. mit Performance Agency, 2018; Kunsthaus KuLe, 2019; Goethe Institut Salvador da Bahia/Alexandra Rodríguez, 2022; minus.eins/Roman Senkl, 2023). Als Dramaturgin arbeitet sie im Bereich des Sprechtheaters und der Performance-Installation (u.a. am Thalia Theater Hamburg, 2024; Kampnagel Hamburg, 2024; Theaternatur-Festival, 2024). Ein Fokus ihrer Interessen liegt auf transdiziplinären Arbeitsweisen und multimedialen Kunstformen. Darüber hinaus beschäftigen sie besonders das Spannungsfeld von ästhetischen Formen und neuen Technologien, deren politische und gesellschaftliche Implikationen, sowie das Verhältnis von Kunst, Wissensproduktion, Forschung und Partizipation.

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Bild : Thomas Ernst Köpke – SilentSyndicate Photography

. Flugwerk

Das FLUGWERK ist ein Team von sieben Moderatorinnen, die professionell in den Freien Darstellenden Künsten in den Bereichen Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Performance, Produktion, Regie und Kulturvermittlung tätig sind. Im Format der Offenen Probe beschäftigt sich das FLUGWERK mit der Öffnung künstlerischer Arbeitsprozesse für und mit Publikum. Damit einher geht die fortwährende Sammlung, (Weiter-)Entwicklung und Bereitstellung von Kommunikations- und Feedbackmethoden für die künstlerische Praxis. Das Team organisiert sich in kollektiver Leitung.

www.flugwerk.org

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Foto © Imada Spiewok

Susanne Gietl, Kulturjournalistin

Susanne Gietl arbeitet als Radioreporterin und Kulturjournalistin. Seit 2012 beschäftigt sie sich mit Interdisziplinarität in Tanz und Theater sowie immersiven Performances. Über ihre Erfahrungen berichtet sie u.a. auf ihrem Blog kulturschoxx.de

https://www.kulturschoxx.de

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Johanna Hasse, Regisseurin, Dramaturgin

Johanna Hasse studierte nach einer Buchhändlerlehre Theater- und Filmwissenschaft, Journalismus und Soziologie in Erlangen und an der Freien Universität Berlin. Von 1998 bis 2003 Mitglied im Leitungsteam vom Theaterdock in der Kulturfabrik Berlin, 2003/04 Regieassistenz am Ulmer Theater und von 2004 bis 2007 Regieassistenz am Hans Otto Theater Potsdam. Seit 2007 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin mit Inszenierungen für freie und städtische Bühnen u.a. in Berlin, München, Naumburg und Meiningen. Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeit liegen in den Bereichen klassische und zeitgenössische Autorentexte, szenische Konzerte, Rechercheprojekte und Stückentwicklungen. Zudem arbeitet sie u.a. für dm-drogerie markt, Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Bayreuther Festspiele, 3sat sowie als Dramaturgin freier Theaterproduktionen.

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Jens Heuwinkel, Freier Regisseur, Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters Berlin

Jens Heuwinkel studierte Theaterregie am Drama Centre London. Nach dem Studium und ersten Inszenierungen in London arbeitete er als Regieassistent an der Landesbühne Nord in Wilhelmshaven und am Hans Otto Theater Potsdam, wo er in der Reihe „nachtboulevard“ eigene künstlerische Projekte verwirklichte. Mit Petra Wüllenwebers „Am Horizont“ brachte er 2011 seine erste eigene Inszenierung am Hans Otto Theater heraus und arbeitete seitdem als freier Regisseur, unter anderem erneut in Potsdam, an der „Bühne“ in Dresden, der Brotfabrik Berlin und den Uckermärkischen Bühnen Schwedt. In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war er als Regisseur und Dramaturg am Landestheater Dinkelsbühl engagiert. Hier führte er Regie bei Edzard Schoppmanns „MarlenePiaf“, „Crazy“ von Benjamin Lebert und „Die Leiden des jungen Werther“. Seit Oktober 2015 arbeitet er von Berlin aus wieder freischaffend. In Berlin ist er Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters an der Brotfabrik. Als Theaterautor ist er beim Hartmann und Stauffacher Verlag in Köln verlegt. Zuletzt inszenierte er „Zigeuner-Boxer“ von Rike Reiniger am Theater Ansbach, am 4. Mai 2016 hat seine Inszenierung von Kafkas „In der Strafkolonie“ an der Brotfabrik Premiere.

www.jens-heuwinkel.de

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Aurora Kellermann, Dramaturgin, Performerin, Spielstättenleiterin

Aurora Kellermann absolvierte ihr Studium des Schauspiels und später der Theaterwissenschaft in Rom. 2007 zog sie nach Berlin, wo sie in verschiedenen Projekten sowohl an Stadttheatern als auch in der freien Theaterszene Berlins mitwirkte. Grundlegende Fragen stellt sie sich zur Verteilung der Mächte und deren Dynamik, wobei sich ihr Interesse leidenschaftlich auf die gesellschaftlichen Randerscheinungen konzentriert. Die Betrachtung der „abweichenden Identitäten“ stellt den künstlerischen Nährboden ihrer Projekte dar. 2012 – 2013 realisierte sie in Zusammenarbeit mit dem Ballhaus Ost und dank eines Produktionspreises des Italienischen Kulturministeriums „WHAT’S LEFT OF – Performative Dokumentation über Sexarbeit“. 2014 – 2017 beschäftigt sie sich mit Intergeschlechtlichkeit und realisiert in unterschiedlichen Schritten das Projekt „mixed_me – EinMenschShow“. Seit November 2014 leitet sie im Team mit Chris Wohlrab das TATWERK | Performative Forschung – Studio und Produktionsstätte für Theater, Tanz und Performance. Seit 2016 pflegt sie die Redaktion der Proberaumplattform im Rahmen des Performing Arts Programm getragen vom LAFT Berlin. Im Rahmen von Theaterscountings Berlin entwickelt sie 2017 das Format #rehearsalmoments, bei dem unterschiedlichen Feedbackformate, abgestimmt zur künstlerischen Arbeit, an öffentlichen Proben angedockt werden.

Photo © Paula Faraco

Mmakgosi Kgabi, Dancer, choreographer

Mmakgosi Kgabi recently completed her MA in Solo Dance and Authorship at HZT in the Winter Semester 2019. Her research proposal was to approach language as a choreography/dance with the mouth as the dancer opening up a possibility to move closer to the `dance.` She is a trained physical theatre and improvisation performer and also a performance facilitator. She trained with Causing a Scene(JHB), Performance of a Lifetime(POAL-NYC), and Clowns Without Borders South Africa(CWBSA). Her BA was Theatre at Rhodes University with Choreography, Dance Repetoire and Acting as her majors. Shehas developed her skills in the Industry, both in South Africa and Internationally as an on Screen Actor and a Stage Actor.

https://www.mmakgosikgabi.com

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Anna-Kirstine Linke

Anna-Kirstine Linke wuchs im Ruhrgebiet auf mit diesem Song: https://open.spotify.com/track/5x7sRcUe5W9ri9M0LoCxVJ?si=10b5c66dc67642e8. Sie studierte Philosophie-Künste-Medien in Hildesheim und Regie an der HfMT in Hamburg sowie an der ZHdK in Zürich. Sie rieb sich an Machtstrukturen und begann mit der Psychologin Hannah Lesser zu salutogenem künstlerischem Arbeiten zu forschen. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt auf biographischen Arbeiten und partizipativen (Post-)Formaten. Zuletzt war ihr Postformat „Über Freund:innenschaft“ beim „Common Places 2022“ zu sehen. „52 HERTZ“ war eingeladen zu den Festivals „6 tage frei“ und „HAUPTSACHE FREI 2021“. Aktuell arbeitet Anna-Kirstine Linke zu Stierkämpfen, Nonbinarität, Essen und Sex.

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Stephan Mahn, Theaterkollektiv VOLL:MILCH, Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Stephan Mahn, freischaffender Theatermacher und Performer. Er studierte Szenische Künste und Inszenierung der Künste und der Medien an der Universität Hildesheim. Er ist Gründungsmitglied des Theaterkollektivs VOLL:MILCH (www.vollmilch.me). Die Inszenierungen des Kollektivs wurden mehrfach ausgezeichnet und waren unter anderem auf der Körber Studio Junge Regie zu sehen. Seine Inszenierung „Wilhelm Tell – Versuche“ am jungen Theater stellwerk weimar zum 28. Bundestreffen der Jugendclubs an Theatern eingeladen und mit dem „Nah Dran! – Preis für Demokratietheater“ des Bund Deutscher Amateurtheater ausgezeichnet. 2019 feierte „Das Privileg“ seine Premiere am Volkstheater des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Im Frühjahr 2020 wurde seine Produktion „Peer Gynt“ am jungen Theater stellwerk weimar für den Thüringer Theaterpreis nominiert. Er ist Gründungsmitglied der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft, einer Gruppe von professionellen Gesprächsanstifter*innen.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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Foto © Manuela Schneider

Bridge Markland, Performerin

Die Berliner Performerin Bridge Markland ist eine Virtuosin des Rollenspiels und der Verwandlung. Mit genialer Leichtigkeit überschreitet sie die Grenzen zwischen Sub- und Hochkultur, Tanz, Theater, Cabaret, Gender-Performance, Kinder- und Puppentheater. Seit 1985 steht Bridge Markland auf der Bühne und tourte ihre vielfältigen Produktionen in Berlin, Deutschland, Europa, Kanada, USA + Australien.

https://www.bridge-markland.com/index.php

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Janette Mickan, Freie Theatermacherin, Autorin und Kuratorin

JANETTE MICKAN ist freie Theatermacherin, Autorin und Kuratorin. Ihre Theaterstücke entwickelt sie hauptsächlich zusammen mit dem Kollektiv LUNATIKS. Mit diesem entstanden diverse Arbeiten - aktuell beispielsweise die Projektreihe „BLÜHENDE RANDSCHAFTEN“ im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes. Seit 2016 kuratiert sie mit Michael Müller das renommierte MONOLOGFESTIVAL. 2018 und 2019 war sie zudem im Team des Performing Arts Festival Berlin, von 2009-2012 am Centraltheater Leipzig Dramaturgieassistentin und Dramaturgin. Zuvor studierte Janette Mickan Theaterwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an der Freien Universität Berlin. 2012 war sie Stipendiatin des Internationalen Forums beim Berliner Theatertreffen. 2018 und 2019 hatte sie einen Lehrauftrag im Studium Generale (Interdisziplinäre künstlerische Praxis und Theorie) an der UdK Berlin.

Elisa Müller, Performerin und Leiterin des Performancelabel müller *****

Elisa Müller studierte Schauspiel und Theaterwissenschaft. 2008 gründete sie das Performancelabel müller*****. Unter ihrer Leitung sind zehn Produktionen in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen unterschiedlicher Professionen entstanden.Zuletzt kamen 2012 die Produktionen Utopisch denken in den Sophiensælen Berlin, 2013 „Politisches Solo – eine aktionsform“ in der Vierten Welt Berlin und 2014 „Formen der Trauer – ein Forschungslabor zwischen Kunst und Wissenschaft“ im Theaterdiscounter zur Aufführung. Neben ihrer Arbeit mit dem Label müller***** arbeitet Elisa Müller auch als Performerin und Schauspielerin, u.a. kontinuierlich mit dem Bochumer 99cent theater oder 2009 an der Theaterrampe Stuttgart für 2500 Lügen von Marc von Henning.Elisa Müller ist Vorstandsmitglied des LAFT- Landesverband für Freie Theaterschaffende Berlin, der kulturpolitischen Interessenvertretung für freie darstellende Künstler, und in der Sprecherrunde der „Koalition der Freien Szene“ aktiv, einer spartenübergreifenden Initiative aller Künstler der Freien Szene Berlins.

www.labelmüller.de

Suzanne Muller, Freie Dramaturgin und Kulturmanagerin

Suzanne Jaeschke wurde 1968 in den Niederlanden geboren. Dort studierte Theaterwissenschaften an der Universität von Amsterdam. Seit ihrem Abschluss 1997 lebt sie in Berlin und arbeitete dort bisher als freie Dramaturgin sowie als Produktionsleiterin in den Sophiensaelen, in der Volksbühne und am HAU mit u.a. Constanza Macras, Johan Simons, Lotte van den Berg, Anne Hirth, nico & the navigators und lubricat. Von 2005 bis 2007 unterrichtete sie an der Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) und kuratierte dort das festival UNITHEA. Von 2009 bis 2018 war sie Geschäftsführerin der Dramaturgischen Gesellschaft.

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Salah Naoura, Autor

Salah Naoura, geboren 1964, studierte Deutsch und Schwedisch in Berlin und Stockholm und arbeitete danach zunächst zwei Jahre als Lektor in einem Kinderbuchverlag. Seit 1995 ist er freier Übersetzer und Autor. Er übersetzte zahlreiche Kinder-, Jugend- und Sachbücher und veröffentlichte eigene Kinderromane, Erstlesebücher, Gedichte und Geschichten für Kinder. Seine Übersetzungen wurden mehrfach ausgezeichnet. Sein KinderromanMatti und Sami und die drei größten Fehler des Universums wurde 2011 mit dem Peter-Härtling-Preis und dem Jahres-LUCHS von der ZEIT und Radio Bremen prämiert.

www.salah-naoura.de

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Sophie Nikolitsch, Dramaturgin

Sophie Nikoltsch *1979 studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte. Sie arbeitete mit Josef Bilous, Cornelius Schwalm, Mareike Mikat, realisierte mit Agnes Hansch am Maxim-Gorki-Theater das Pornografie-Cut-Up »Post Porn Poetry« und erarbeitete mit Anna Peschke für das »Schwindelfrei-Festival« in Mannheim »Das Kasino«, ein Abend über Rausch, Spiel und Wahnsinn.

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Esther Ningelgen , Pressesprecherin, Theater RambaZamba

http://www.theater-rambazamba.org/

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Nicole Oder, Mitglied der künstlerischen Leitung und Regisseurin, Heimathafen Neukölln

1978 in Nürnberg geboren, studierte Politik-, Theaterwissenschaft und Französisch in Erlangen undParis. Anschließend arbeitete sie zwei Jahre bei der Kommunikationsagentur Pleon, u.a. für dasBundesministerium der Finanzen und konzipierte die Dauerausstellung für das Zollmuseum in Hamburg mit. 2006 leitete sie ein Theaterprojekt in einem indischen Stammesdorf bei Kalkutta, arbeitete mit der Obdachlosentheatergruppe Ratten 07 und lernte 2007 die Theatermacherinnen des Heimathafen Neukölln kennen. Dort ist sie seit 2008 Mitglied der künstlerischen Leitung und Regisseurin, u.a. für die Neukölln-Trilogie. Die Stücke „ArabQueen“ und „Arabboy" sind im Fischer Theaterverlag erschienen. Nicole Oder war Stipendiatin beim Internationalen Forum des Theatertreffens 2010 und erhielt 2011 eine Nennung als beste Nachwuchskünstlerin im Jahrbuch der Theater heute. Mit „ArabQueen“ gewann sie beim Festival „radikal jung“ am Münchner Volkstheater den Publikumspreis. Oder inszenierte auch an der Neuen Bühne Senftenberg am Volkstheater Rostock und am Münchner Volkstheater.

http://www.heimathafen-neukoelln.de

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Hannes Oppermann, Dramaturg

Hannes Oppermann, geboren 1986 in Magdeburg, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim und verschrieb sich dort der Performance Art, Dramaturgie und Festivalforschung. Nach Stationen am Deutschen Theater Berlin, dem Theater an der Parkaue Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Leipzig beendet er momentan sein Masterstudium der Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Ab der Spielzeit 2014/15 ist er Dramaturgieassistent am Deutschen Theater Berlin.

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Ihsan Othmann, Regisseur

Der kurdische Schauspieler Ihsan Othmann stammt aus dem Irak. In Berlin, wo er seit einigen Jahren lebt, war er in mehreren Theaterproduktionen zu sehen und wirkte außerdem bei verschiedenen Filmprojekten mit. In Bagdad kam unter seiner Regie das Schauspiel »Der Besuch der alten Dame« von Friedrich Dürrenmatt zur Aufführung. Im Rahmen des KULTURAUSTAUSCH.NET organisiert, veranstaltet und vermittelt er zusammen mit Christoff Bleidt, Eberhard Wagner und Nicole Otte seid 2003 Kunst-, und Kulturprojekte zwischen dem Irak und Deutschland, wovon in den letzten vier Jahren mehrere Produktionen zu Gast im TAK Theater waren.

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Foto © privat

Ozi Ozar

Ozi Ozar is a Tehran-born queer artist based in Berlin and Frankfurt am Main. Ozi studied theater and film directing in Tehran and dramaturgy in Frankfurt. Ozi's artistic approach revolves around comedy, interactive theater and the translation of social media functions into theater and vice versa, focusing on the discourse of identity politics, accessibility of education and queerness. As a multidisciplinary freelancer, Ozi has experience as a director, dramaturg, translator, graphic and web designer, performer and social media entertainer. Since the beginning of the Woman* Life Freedom Movement in Iran, Ozi has dedicated his social media to the revolution in Iran and has been part of the Woman* Life Freedom Collective in Berlin and co-curates the online gallery Voices of Iran in collaboration with international production houses.

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Kai Padberg, Theaterwissenschaftler, Performer

Kai Padberg hat Theaterwissenschaft in Erlangen und Berlin absolviert. Als freier Kulturvermittler entwickelt, organisiert und moderiert er Nachgespräche und andere Formate, um den Austausch von Publikum und Künstler*innen und von Zuschauer*innen untereinander zum Leben zu erwecken. Zudem forscht er aktuell als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster „Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective“ an der Freien Universität Berlin zu Publikumsperformances und Öffentlichkeiten im Wandel. Außerdem steht er regelmäßig als Teil des Nürnberger Performancekollektives „schmarrnintelligenz, die“ auf der Bühne und engagiert sich in diversen Zusammenhängen an der Schnittstellen zwischen Kulturarbeit, künstlerischen Aktivismus und Politik. So war er in der Vergangenheit an der Kuration verschiedener Theater- und Musikfestivals in Erlangen und Berlin beteiligt.

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Diana Palm, Mitbegründerin von InPulse Berlin

Dianas künstlerische Grundlage und Leidenschaft ist der Tanz, während ihre akademische Grundlage auf einem internationalen BWL Studium fundiert. Nachdem sie sich 2012 und 2013 ganz auf ihre künstlerische Ader konzentrierte und das Dance Intensive-Programm der Tanzfabrik Berlin absolvierte, weiß sie in InPulse Berlin beide Aspekte zu vereinen./ Diana’s artistic background and passion lies in dance, while her academic background is based on international business studies. After fully concentrating on her artistic trait in 2012 and 2013 during the Dance Intensive - programme at Tanzfabrik Berlin, she understands to combine both aspects in InPulse Berlin.

www.in-pulse.org

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Anne Pantaleon, Theaterwissenschaftlerin, Germanistin

Anne Pantaleon genannt Stemberg wurde 1984 in der Nähe von Freiburg i. Brsg. geboren. Ende 2013, nach ihrem Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Mainz, kam sie nach Berlin. An der Schaubühne am Lehniner Platz war sie freie Mitarbeiterin der Dramaturgie, danach war sie als Assistentin und Künstlerbetreuerin für NORDWIND Plattform und Festival im Rahmen des Projektes Urban Species 2014 tätig. Im Anschluss arbeitete sie als Regieassistentin am Hans Otto Theater Potsdam und bei Fernsehfilmproduktionen von ARD und ZDF. Aktuell ist sie freie Mitarbeiterin in der Untertitelredaktion von ARD Text/rbb.

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Mathieu Pelletier, Schauspieler

Mathieu Pelletier, geb. am 17 Mai 1985 in Québec, schreibt schon mit 12 Jahren für die Schulszeitung. 1997 fängt er an, Theater in der Schule zu spielen und nimmt von 2000 bis 2002 an Strassentheater Festivals und Improvisation Turniere teil. Die Jahre 2004 bis 2006 verbingt er in der Universität UQAM, wo er Geschichte und Englisch als Fremdsprache lernt. Er studiert Theater in der "L 'École Internationale Théâtre Jacques Lecoq » in Paris und Zirkus in der « Compagnie les Noctambules » im Jahr 2006-2007. Im folgenden Jahr reist er nach Barcelona und erweitert Stufe 2 in « Estudis de teatre Berty Tovias ». Seit 2010 wohnt er in Berlin, wo er im ATZE Musiktheater spielt, Rezensionnen und Kurzgeschichten schreibt, Kunstveranstalltungen im Café Fincan organisiert und Seiteninstrumente in verschiedenen Bands spielt. Inzwischen war er 2011 in einer Masken-Akrobatik Show in Belgien und 2014 in einer Rock Oper mit der Caravan Stage Company in den USA tätig.

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Franziska Burnay Pereira, Theaterpädagogin an der Schaubude Berlin

Franziska Burnay Pereira studierte Inszenierung der Künste und der Medien (MA) mit Schwerpunktfach Theater an der Universität Hildesheim. Während des Studiums forschte sie theoretisch sowie praktisch an der choreografischen (An-)Ordnung menschlicher sowie nicht- menschlicher Aktanten im Raum und auf der Bühne. 2016 und 2017 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für das internationale Festival „Theater der Dinge“ an der Schaubude Berlin. Seit Januar 2018 ist sie dort als Theaterpädagogin angestellt. Im Mai 2018 nahm sie im Rahmen des internationalen Festivals Blickwechsel an der „Internationalen Masterclass: Regie im Theater mit Puppen“ teil. Freiberuflich arbeitet sie in wechselnden Arbeitskonstellationen sowohl künstlerisch als auch in der Organisations- und Produktionsleitung.

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Matias Perez

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Julie Piérart , Freie Journalistin

Julie Piérart studierte Kunstgeschichte und Französische Literaturwissenschaften in Lille und Berlin. Ihre Masterarbeit mit dem Titel „Die Kunstkritik in Deutschland während der französischen Besatzungszeit (1945-1955)“ wurde 2010 in der Zeitschrift Allemagne d'aujourd'hui n° 192 veröffentlicht. Nach ihrem Studium arbeitete sie u.a. in der Gemäldegalerie – Staatliche Museen zu Berlin, für das Magazin KUNST und die Transmediale 2013. Sie war fünf Jahre für das französischsprachige Kulturmagazin Berlin Poche tätig und schrieb Rezensionen über Kunst, Kino und Tanz. Zurzeit arbeitet Julie als freie Journalistin und Übersetzerin. Kunstvermittlung versteht sie als eine wichtige Brücke zum Publikum und möchte Zuschauer*innen den zeitgenössischen Tanz näherbringen.

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Maike Plath, Regisseurin

Maike Plath, geboren 1970 in Flensburgarbeitet von 1998 bis 2013 als Theater- und Deutschlehrerin in der Sekundarstufe 1 und realisiert an einer Hauptschule in Berlin-Neukölln in den Jahren 2004 bis 2013 zahlreiche biografische Theater-Eigenproduktionen.Sie entwickelt auf der Basis ihrer langjährigen Theater-Erfahrungen mit den Neuköllner Jugendlichen einen partizipativen, methodischen Ansatz, der Jugendliche befähigt, künstlerische Prozesse eigenmächtig zu gestalten und ihre Themen in Form von biografischen Theater-Produktionen im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.In mehreren Buchpublikationen und durch mehrjährige Mitarbeit im Vorstand des Bundesverbandes Theater in Schulen (BVTS) sowie als Jurorin für das Theatertreffen der Jugend Berlin (Berliner Festspiele) und durch Lehraufträge in ganz Deutschland setzt sie sich für den Theaterunterricht als wirksamstes Bildungsinstrument öffentlichkeitswirksam ein.Sie arbeitet heute als künstlerische Leiterin der Jugendtheater-Projekte am Heimathafen Neukölln und im Vorstand von Mitspielgelegenheit e.V. Berlin.

http://www.maikeplath.de

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Stefan Plepp, Schauspieler, Musiker, Mitglied der Shakespeare- Company Berlin

Geboren 1968 studierte er ab 1989 zunächst theoretische Physik in Dresden, Heidelberg und Berlin, wo er 1996 mit dem Diplom abschloss. Anschließend Schauspielausbildung in Berlin und seit 1999 als Schauspieler und Musiker auf deutschen Bühnen zu sehen (u.a. Theater am Kurfürstendamm Berlin, Schauspielhaus Leipzig, Schauspielhaus Dresden, Theaterhaus Stuttgart, Theater am Kurfürstendamm).Seit 2005 Mitglied der Schakespeare- Company Berlin, wo er neben der künstlerischen Tätigkeit auch die Leitung der Finanzabteilung übernahm und als Produzent und Produktionsleiter Verantwortung übernahm. Außerhalb der Company auch als Regisseur, Produzent, Musiker und Komponist für eigene Theaterprojekte tätig.Seit 2007 auch zunehmendals Sprecher und für Film und Fernsehen tätig (etwa in Dominik Grafs "Im Angesicht des Verbrechens", Nergis Ustas "Lostengarden").

http://www.shakespeare-company.de

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Christin Prätor, Artistic Director, B_Tour

http://www.b-tour.org

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Fotografin: Julia Marquardt

RodewaldFoest Produktion

Die Regisseurin Marie Rodewald und der Schauspieler Holger Foest haben sich 2007 an der Hochschule der Künste in Zürich kennengelernt und arbeiten seitdem miteinander. Seit Winter 2012 leben und wirken beide in Berlin. Der Anlass jeder Produktion ist dokumentarisch. Die Forschung am künstlerischen Format basiert auf einer anfänglichen Versuchsanordnung, die im Laufe des Probenprozesses überprüft wird. Ausgehend vom Inhalt zum Format lädt das Künstlerduo Gäste vom Amateur bis zum professionellen Künstler jeder Disziplin ein. Die Gleichberechtigung der künstlerischen Disziplinen, die Betonung einer klaren Autorenschaft, die Eroberung von unkonventionellen Aufführungsräumen, so wie die Suche nach neuen Perspektiven zwischen Zuschauern und den performenden Künstlern sind essentielle Bestandteile jeder RodewaldFoest Produktion geworden. RodewaldFoest Produktion hat Ihren Sitz in Berlin, im Ortsteil Oberschöneweide.

http://www.rodewaldfoest.com

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Susanna Quandt, Theaterpädagogin

geboren: 07.10.1979, in Magdeburgwohnhaft: BerlinBeruf: Dipl. Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin, Spielpädagogin (Akademie Remscheid) und Schauspielerin in einem aktiven Amateurtheaterarbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen / bietet Workshops und Seminare anverschiedene Bühnenerfahrungen, aktuell: Oscar Wilde "Der ergebene Freund"regelmäßige Teilnahme am Theaterforschungslabor "Graphit Theater Labor" - Who enters the stage?

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Kerstin Reichelt, Regisseurin und Produktionsdramaturgin

Kerstin Reichelt, zuerst studierte sie Geologie und Paläontolgie um dann, nach einer 12 jährigen Karriere als Formationstänzerin zum Theater zu finden. Dort erprobte sie sich in über 35 Produktionen in allen Back- und Onstage Bereichen, die das Theater zu bieten hat. Am Tübinger BrechtBauTheater inszenierte sie u.a. Stücke wie „Minna von Barnhelm“, "Frühlings Erwachen" und „Fräulein Julie“. Regie- und Produktionsassistenzen führten sie quer durch Deutschland (u.a. an das Staatstheater Stuttgart, nach Bad Vilbel, an das Stadttheater Minden und die Freilichtspiele Schwäbisch Hall). Hinzu kommen Arbeiten für Produktionen in der Freien Szene in Berlin und Stuttgart. Derzeit lebt und arbeitet sie als freiberufliche Regisseurin und Produktionsdramaturgin in Berlin. Seit 2012 ist sie die Künstlerische Leitung des 24h Theater Berlin und inszenierte [Me|dea] an der Brotfabrik Bühne. Auf ihrem Blog: www.kerstinreichelt.wordpress.com geht sie ihrer Leidenschaft dem Photographieren und Kommentieren nach.

www.kerstinreichelt.wordpress.com

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Katharina Resch, Choreografin

Katharina Resch tanzte 2003-2005 neben ihrem D/SP Biologie-Grundstudium in der Cía. Nómada unter der Leitung von Roberto Torres am Teatro Victoria, Teneriffa, Spanien. 2010 schloss sie ihr Choreographiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch", Berlin, mit dem interdisziplinären, kollaborativen Projekt "GEscHwindEN" in den Uferstudios ab. Sie unterrichtet Tanz und Bewegung und produziert parallel diverse Formate und Performances, z.B. Improvisationen mit Text und Musik und Kooperationen mit anderen Choreographen und Künstlern.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Oliver Rickenbacher, Schauspieler, Shakespeare Company Berlin

Spielt seit 2005 in der Shakespeare Company Berlin. Geboren in der Schweiz, lebt er seit 2002 in Berlin. Ausgebildet an der Scuola Teatro Dimitri, Verscio CH, ist er seither als Schauspieler in verschiedenen Ensembles tätig. Außerdem arbeitet er als Theaterpädagoge für die Shakespeare Kids und für dm. Er ist zu sehen und zu hören in MACBETH, SOMMERNACHTSTRAUM, DIE ZÄHMUNG DER WIDERSPENSTIGEN und ROMEO&JULIA!

http://www.shakespeare-company.de

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Christine Rollar, Schauspielerin, Theatermacherin

Christine Rollar, geboren 1971, hat an der UdK Berlin Schauspiel studiert. Sie arbeitet als Schauspielerin für Film, Funk und Fernsehen sowie an Theatern und seit 2002 auch in der Freien Szene in Berlin. Mit dem KünstlerInnen Kollektiv LUNATIKS wurde sie zum zweiten Mal beim Fond Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes gefördert. Hier realisiert sie auch eigene Produktionen, wie die Goldene Schweigekapsel (Theater Kiel) und 2 Tage und 1 Nacht (junges dt). Für Impulse 2018 ist sie gemeinsam mit Haiko Pfost, Wilma Renfordt und Hendrik Scheel für die Entstehung und Umsetzung des Stadtprojekt`s WENN DIE HÄUSER TRAUER TRAGEN verantwortlich. Oft und auch gerne findet sie sich und ihre künstlerische Kraft in interdisziplinären und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen wieder. Lehraufträge führen sie an die UdK Berlin zurück, an die HFF-Potsdam und die Fritz-Kirchhoff-Schule Berlin.

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Lilo Rößler, Öffentlichkeitsarbeit, Theater Strahl

geboren in Felsberg/Hessen, studierte Germanistik, Philosphie und Soziologie an der Freien Universität Berlin und ist seit 2003 bei THEATER STRAHL für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

http://www.theater-strahl.de

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Paula Rosolen, Choreographin

Paula Rosolen ist Absolventin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt und schloss außerdem ein Masterstudium in Choreografie und Performance an der Justus-Liebig-Universität in Gießen ab. Mit ihrer Projektskize “Aerobics!” (2014) wurde sie mit dem 1. Preis der 3. Edition “Danse Élargie” am Théâtre de la Ville in Paris ausgezeichnet. Mit ihren Arbeiten Die Farce der Suche (2010), Libretto (2012) und Piano Men- Ein Tanzfonds Erbe Projekt (2013)- untersucht sie seit 2010 die Beziehung zwischen Dokumentartheater, Oral History und Tanz. Gemeinsam mit Digitaler Atlas Tanz und der Akademie der Künste Berlin koordinierte sie die Entstehung des „Renate Schottelius Archivs”, das in Kooperation mit dem Teatro General San Martín in Buenos Aires entstand.

www.paularosolen.com

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Miriam Sachs, Autorin, Illustratorin/Trickfilmerin, Schauspielerin

Miriam Sachs schreibt Romane (Reise nach Jerusalem…, Kleist in meiner Küche), Jugendbücher und Essays; sie illustriert, adaptiert Klassiker, inszeniert und schreibt fürs Theater, so wie gelegentlich auch für Magazine und Zeitungen, besonders fürs Neue Deutschland. Sie kuratiert Veranstaltungsreihen auf der Suche nach Schnittstellen zwischen Fiktion und Forschung, diese Projekte werden oft zu Collagen über mehrere Genre hinweg. Miriams Arbeit als Regisseurin ist oftmals der praktisch angewandte Rechercheteil einer Romanarbeit oder eines Buchprojektes. Das Regieführen passierte eher, weil es ihr gemeinsam mit ihren Schauspielkollgen Jürgen Ruoff und anderen darum ging Klassische Texte (Hamlet, 2007; Käthchen von Heilbronn, 2008) konkret und greifbar zu machen und mit all den eigenen Bildern und Assoziationen zu verknüpfen, die man als Schauspieler(in) meist für sich behalten muss.

https://miriamsachs.wordpress.com

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Tim Sandweg, künstlerischer Leiter, Schaubude (ab Spielzeit 2015/16)

Tim Sandweg studierte Theaterwissenschaft und Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin, bevor er 2009 als Dramaturg ans Puppentheater der Stadt Magdeburg ging. Dort war er in verschiedenen Inszenierungen und Projekten involviert, zuletzt als Co-Künstlerischer Leiter des 10. Internationalen Figurentheaterfestivals „blickwechsel“. Seit 2009 gehört Tim Sandweg der Redaktion des Magazins für Puppen-, Figuren- und Objekttheater „double“ an und ist seit 2012 Lehrbeauftragter für Dramaturgie und Theorie am Studiengang Figurentheater der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Von 2012 bis 2014 war er Mitglied der Jury des Berliner Senats für Freie Gruppen.

http://www.schaubude-berlin.de

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Georg Scharegg, Gründung und Leitung, Theaterdiscounter

Georg Scharegg, stammt aus Graubünden (Schweiz), studierte in Zürich und lebt seit 1993 als Schauspieler, Regisseur und Theaterproduzent in Berlin. Nach längeren Festengagements und der Leitung eines freien Ensembles gründete er 2003 in Berlin den damaligen Theaterdiscounter, heute TD Berlin. Frühere Regiearbeiten waren „Tasso“, „Bodentiefe Fenster“ und die Mitentwicklung des Formats „Spielplan Deutschland“.

http://www.theaterdiscounter.de

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Carolin Schmidt, Tanzcout Berlin

Carolin Schmidt studierte Biologie und Geografie, machte danach eine Ausbildung zur Bewegungspädagogin und studierte anschließend Tanz bei Bewegungsart in Freiburg, am SNDO in Amsterdam und an einer freien Kunstschule in Dänemark. Sie arbeitete als Tänzerin vor allem mit Hideto Heshiki und dem Choreografenkollektiv K2 in Freiburg, choreografierte und inszenierte mehrere eigene Tanzabende und Solostücke und zeigte diese u.a. im Stadttheater Hildesheim, am HAU Berlin und im e-werk Freiburg.Für das Theater Pan-Optikum wirkte sie als choreografische Assistentin und Tänzerin in den Opern „Civil Wars“ von Philip Glass (Eröffnung der Duisburger Akzente) und „Carmina Burana“ am Stadttheater Basel mit.Zur Zeit unterrichtet sie Tanz, Bewegung und Tanzgeschichte und tanzt und choreographiert in und außerhalb von Berlin.

http://tanzscoutberlin.de

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Prof. Dr. Helmar Schramm, Institutsleiter Theaterwissenschaft, FU

http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we07/index.html

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Stefan Schroer, Theater Arbeit Duisburg

http://www.theater-arbeit-duisburg.de

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Julia Schrook, Kommunikationsassistentin für Gebärdensprache

Studium Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis (Universität Hildesheim)freie Projekte im Bereich Theater und Performace ArtWeiterbildung Kommunukationsassistentin mit DGS Kompetenz (Gebärdenservice Berlin) aktuell freiberufliche Arbeit als Kommunikationsassitentin

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Max Schumacher, künstlersiche Co-Leitung von post theater

studierte Theaterwissenschaft und Dramaturgie in Berlin (HU) und Performance Studies in New York (NYU). Gründete 1999 post theater in New York und leitet diese Performance-Gruppe seit 2002 gemeinsam mit Hiroko Tanahashi von Berlin und Stuttgart aus. Er arbeitet als Regisseur und Dramaturg in über 20 Ländern (u.a. in Taiwan, Japan, Korea, Singapur, Kroatien, Serbien, Slowenien, Spanien, Italien, USA), oft an lokalen Koproduktionen. post theater wurde zu zahlreichen internationalen Festivals eingeladen (u.a. Tanz im August, Media Art Festival Japan, FACYL Salamanca, Zagreb Dance Week Festival, Singapore Arts Festival). Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien (u.a. Bremer Autorenpreis, Akademie Schloss Solitude, Fulbright Foundation, Tokyo Wondersite). Neben seiner künstlerischen Arbeit unterrichtet Max Schumacher auch Workshops und Seminare zu Medienkunst und Theater, Space und Performance, Spiel und Performancetheorie. Bis 2014 war er kulturpolitisch aktiv im Vorstand des Landesverbandes Freie Darstellende Künste Berlin und im Rat für die Künste Berlin.

http://www.posttheater.com

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Sandy Schwermer, Performance/Puppenspiel/Regie

· Absolventin HfS „Ernst Busch“ Berlin im Fach Puppenspielkunst· zahlreiche Stückentwicklungen mit Puppen und Objekten im öffentlichen Raum und auf der Bühne· Lehrtätigkeit in Montréal, Kanada am Artistic Training Department des Cirque du Soleil.· Dozentin für Kulturelle Bildung und Interdisziplinäres Arbeiten im Team am CTC der Universität der Künste Berlin· Referentin in den Bereichen Kulturelle Bildung/ Spielforschung/ Interdisziplinarität.· Stipendiatin von Concerto 21, Alfred Töpfer Stiftung

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Vera Shchelkina, somatische Tanzkünstlerin

Vera Shchelkina, geboren in Moskau, verbindet ihr Interesse an Tanz,Somatik und künstlerischem Schaffen als Studentin, Pädagogin,Kuratorin und Künstlerin in verschiedenen Institutionen, Festivals undProgrammen.Ihre Reise zu Theorie und Praxis des zeitgenössischen Tanzes begannmit Germanistik in Moskau und Deutschland und führte sie überverschiedene internationale Festivals und Workshops zuzeitgenössischem Tanz, Somatik und anderen Bewegungsarten. Sie hatviel mit der Axis Syllabus Community getanzt, regelmäßig Gaga undPlayFight geübt, am SNDO-Intensivkurs teilgenommen etc.Seit 2018, nach Abschluss eines SOTA-Performance-Programms, ist sieeine freischaffende Tanzkünstlerin, die nicht nur Tanz- undPerformance-Stücke kreiert, sondern auch Tanz und Bewegung inverschiedenen Kontexten unterrichtet.Ihre wichtigsten Tanz- und Performance-Stücke, bei denen sie alsCo-Autorin und Performerin mitgewirkt hat, sind "CO-TOUCH" (2018,Moskau, Sankt Petersburg, Berlin, Dresden), "The Imposture Lab" (2018,Moskau, Minsk), "My Ex(body)" (2018, Moskau, Minsk), "SMRTЪ" (2020,Moskau, Jekaterinburg, Kasan), "Vibrant Matter" (2021, SanktPetersburg), und andere.Seit 2021 hat sie Somatische Pädagogik an der Somatischen Akademie inBerlin studiert und regelmäßig zwischen Russland (wo sie Kuratorinzweier inklusiver Tanzprojekte ist) und Deutschland hin undhergereist. Ab dem 24.02.2022 ist sie endgültig nach Berlin gezogen.Ihre künstlerischen Interessenschwerpunkte sind:Der Mensch als ein Set von Umgebungen und Bewusstseinszuständen,Berührung als Tor zur Vielfalt des Körpers, Wahrnehmung als Instrumentder Bewegung und als Tor zur nicht-persönlichen Erfahrung. In denletzten zwei Jahren hat sie sich auf die Erforschung vonTodespraktiken im Kontext von Tanz und Performance konzentriert.

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Yael Sherill, Artistic Director, B_Tour

http://www.b-tour.org

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Francesca Spisto, Regie- und Produktionsassistentin, aufBruch

Francesca Spisto, geboren in Florenz, studierte Psychologie und Schauspiel und machte im Anschluss eine Ausbildung zur Theaterpädagogin. Von 2002 bis 2010 war sie in ihrer Heimatstadt als Schauspielerin und Regieassistentin tätig und arbeitete in verschiedensten Theaterprojekten mit Menschen mit Behinderung, Drogenabhängigen und Gefangenen. 2010 zog es sie nach Berlin wo sie zunächst im Theater Forum Kreuzberg als Regieassistentin und Requisiteurin beschäftigt war. Beim Gefängnistheater aufBruch arbeitet Francesca Spisto seit 2013, anfänglich als Schauspielerin in der Produktion „Wallensteins Tod“ und seit 2014 als Regie- und Produktionsassistentin.

http://www.gefaengnistheater.de/aufbruch/

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Benjamin Stein, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kulturelle Bildung, Neuköllner Oper

Der gebürtige Oldenburger besuchte bis 1981 das humanistische Alte Gymnasium, absolvierte ein Freiwilliges Soziales Jahr auf einer internistischen Station mit Krebskranken und engagierte sich bis zu seiner Übersiedlung nach Berlin 1984 in Menschenrechtsfragen bei amnesty international. An der Carl-von-Ossietzky - Universität zu Oldenburg studierte er Diplom-Psychologie, wechselte in Berlin an die FU in den Fachbereich Humanmedizin und studierte insbesondere die menschliche Anatomie auch in vivo mit einer eigens gegründeten studentischen Arbeitsgruppe. In diese Zeit fällt sein intensiviertes Interesse für die Möglichkeiten des Theaters (Teilnahme an sog. freien Theatergruppen (u. a. unter Karl-Heinz Haase, Andreas Ulrich Berger), Gründung einer eigenen Theatergruppe, Mitglied der Statisterie der Deutschen Oper). Studienfachwechsel nach dem Physikum (jetzt Romanistik und Theaterwissenschaften), parallel Studentenjobs jeder Art sowie Gründung eines eigenen Theaters (SchauPlatz in der Dieffenbachstraße), später Gründung des Theaters im ACUD in Berlin Mitte). Seit 1999 an der Neuköllner Oper, dort zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und seit 2012 Leitung der Abteilung "Kulturelle Bildung". Seither Initiierung diverser Projekte für schulische und außerschulische Kinder- und Jugend-Kultur.

http://neukoellneroper.de/

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Foto: Jörg Metzner

Ann-Marleen Stöckert, Theaterpädagogin

Ann-Marleen Stöckert studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendtheater und Theaterpädagogik an der Universität Hildesheim und Schauspiel an der Escuela de Arte Dramatico Málaga in Spanien. Vor und während des Studiums arbeitete sie in den Bereichen Theater (Regie, Dramaturgie, Theaterpädagogik) und Film (Drehbuch, Regie) u.a. bei Junges Theater Cactus Münster, Theater Total Bochum, GRIPS Theater und dem ZDF. Seit 2011 arbeitet Ann-Marleen Stöckert als Theaterpädagogin am Theater STRAHL Berlin.

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Thomas Sutter, Theaterleiter und Gründer des ATZE Musiktheaters

Der Theaterleiter und Gründer des Theaters Thomas Sutter ist Schauspieler, Musiker, Komponist, Regisseur und Autor. Bei der Kinderleselounge liest er aus zwei Kinderbuch-Klassikern vor: „Ronja Räubertochter“ (Astrid Lindgren) und „Eine Woche voller Samstage“ (Paul Maar). Und, wie soll es anders sein: auch diese beiden Geschichten werden auf der Bühne des ATZE Musiktheaters aufgeführt und Thomas Sutter spielt in beiden Stücken mit.

http://www.atzeberlin.de

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Foto ©Lukas Papierak

Susann Tamoszus, Theaterpädagogin, Schaubude Berlin

Susann Tamoszus wurde 1965 in der Oberlausitz geboren. Sie studierte an der UdK Berlin Theaterpädagogik.Als freischaffende Theaterpädagogin MA hat sie seit 2003 verschiedenste Workshops und Projekte geleitet u. a. für TUSCH, ilb, SfBB. Seit 2011 arbeitet sie an der SCHAUBUDE BERLIN.

http://www.schaubude-berlin.de

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Bianca Tänzer, Musikwissenschaftlerin/Musikerin, Projektleitung Offene RambaZamba Werkstatt

http://www.theater-rambazamba.org

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Stephan Thiel, Regisseur

Geboren 1970 in Leipzig.Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig,Schauspielstudio am Theater Chemnitz, Diplom 1996.1996-99 Engagement am Theater Junge Generation Dresden.Seit 1999 freischaffend, u.a. Theater Erlangen, Komödie Dresden, Staatsschauspiel Dresden, Theaterhaus Jena, Sophiensaele Berlin...Seit 2003 Arbeit als Regisseur.

http://stephan-thiel.com

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Sarah Thust, Journalistin

Die Leipzigerin Sarah Thust wurde 1986 in der ehemaligen DDR inmitten einer Familie von Partei-Verweigerern geboren. Bereits während ihres Journalistik-Studiums am „Roten Kloster“ konnte sie das Reisen nicht lassen. Nach ihrer Diplom-Arbeit landete die freie Journalistin in Kambodscha, wollte die Gesellschaft und Geschichte des einst abgeschotteten Landes besser verstehen. Inzwischen arbeitet sie wieder in Berlin, hat aber das kambodschanische Alphabet an ihre Zimmerwand geschrieben.“

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Alisa Tretau, Regisseurin, Performerin und Autorin

Alisa Tretau ist Regisseurin, Performerin und Autorin. In ihren Arbeiten wendet sie das feministische Motto „Das Private ist politisch“ auf schambehaftete Themen sowie auf soziale Fragestellungen zur Klimakrise an. Ihre neueste Arbeit, das interaktive Hörspiel „Beton. Wüste. Zukunft.“, ist am 30.09.2023 erneut im Mensch Meier zu sehen.

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Marie Urban, Dramaturgin

Marie Urban studierte Theaterwissenschaft in Paris und Montreal und Kulturwissenschaft sowie Ästhetische Praxis in Marseille und Hildesheim. Sie arbeitet freiberuflich als dramaturgische Mitarbeiterin und Regieassistentin u. a. mit David Weber-Krebs und Philippe Quesne. Seit 2009 kooperiert sie mit dem bildenden Künstler Alexander Schellow und zeichnete für zahlreiche Projekte verantwortlich für Recherche und Konzeptmitarbeit. 2011 gründeten Urban und Schellow index.film und entwickeln seither gemeinsam dokumentarische Animationsfilme. Momentan arbeitet Marie Urban als Dramaturgin u. a. für das Gefängnistheater Aufbruch und als Coautorin für den Film Les rêves américains. Sie interessiert sich insbesondere für ästhetische Formen, in denen fiktionale und dokumentarische Ansätze einander durchdringen.

http://indexfilm.de

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Sarah Verny, Regisseurin

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Philippe Veyrunes, visual artist

Educated in the French National Art school of Dijon and the Academy of Art in New York, he continues his artistic education with the ligthdesigner Johan Vonk in the Netherlands. Back in France in 1992 he develops light and theater design conception for dance, theater and music, especially for Myriam Berns and Henry Torgue, Vidèo Lupum-Pont, Antonio Placer, Compagnie 47/49, François Veyrunes and the expositions of the International Graphic Center Echirolles. His personal exposition and installation work is shown in different places. In 2007 he is cofonding the Collectif K-LI-P and confronts his visual research with the dancer Christel Brink Przygodda.

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Jens Vilela Neumann, Leitung und Gründungsmitglied von Paradise Garden Productions, Regie

Jens Vilela Neumann hat ein Schauspielstudium nach Jaques Lecoq, zwei Jahre Theaterregie-, sowie Interkulturelle Studien an der Hoogeschool voor de Kunsten Utrecht/ Niederlande absolviert. Seit 18 Jahren leitet er PG, widmete sich aber auch Inszenierungen im Stadttheater und in der freien Theaterszene sowie Lehrtätigkeiten. Er inszenierte mehr als 22 Stücke, 18 Kurzfilme, schrieb zahlreiche Theaterstücke und setzte insgesamt 11 Film- & Theaterprojekte in Mosambik, Angola, Simbabwe und Kamerun um. In Deutschland wurden seine Arbeiten an verschiedenen Bühnen aufgeführt, unter anderem 2022 an der Volksbühne am Rosa-Luxenburg-Platz in Berlin. Die inhaltlichen Ausgangspunkte seiner Arbeiten sind meist politischer und sozialer Natur. Themen wie Transzendenz und Widerstand stehen im Mittelpunkt.

http://paradisegardenproductions.com

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David Vogel, Theaterpädagoge

David Vogel studierte Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Während seines Studiums forschte er zum Thema Partizipation, inszenierte mit einer Theatergruppe für Erwachsene zum Thema Rechtssystem und arbeitete für das freie Theater Tempus fugit in Lörrach mit Kindern und Jugendlichen. Seit der Spielzeit16/17 arbeitet er am Grips Theater in Berlin.

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Julia von Schacky, Regisseurin, Künstlerische Leiterin, Heimathafen Neukölln

Julia von Schacky, Jahrgang 1978, ist künstlerische Leiterin des Heimathafens Neukölln. Sie studierte Bühnenbild an der UDK Berlin und arbeitete danach einige Jahre als freie Bühnenbildnerin. Die gebürtige Berlinerin ist Mitbegründerin des Theaterkollektivs Heimathafen Neukölln und seitdem in der künstlerischen Leitung des Theaters tätig. 2009 übernahm die Gruppe den kommunal betriebenen „Saalbau Neukölln“ und bespielt den historischen Ballsaal im Herzen des Bezirks unter dem Motto „Wir sind Volkstheater“ mit einer Mischung aus Herz, Hirn und Schnauze.

http://www.heimathafen-neukoelln.de

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Foto © Rivca Rubin

Katharina von Wilcke, Kulturmanagerin und Kuratorin

Katharina von Wilcke ist Kulturmanagerin und Kuratorin. Als Produzentin ist sie regelmäßig für Tanz- und Theatercompagnien, Festivals und Kulturinstitutionen tätig. Im Auftrag der Kulturstiftung des Bundes leitete sie zusammen mit Sabine Gehm die Tanzkongresse 2006, 2009, 2013 und 2016. 2014 gründete sie mit Kolleg*innen die flexible Struktur Wilson*Borles – arts management. Aktuell entwickelt sie das Vermittlungsformat „Die Kunst der Verführung“ und das Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramm ON THE ROAD #4 des BFDK. Katharina von Wilcke ist seit 2013 Mentorin und Expertin beim PAP Berlin, berät regelmäßig freie Kulturschaffende und Institutionen bei der Projektkonzeption und Antragstellung und gibt dazu Workshops und Seminare. www.dep-art-ment.com

www.wilsonborles.de

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Esther Vorwerk, German actress

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Christian Wehmeier, Regisseur

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Franziska Werner, Künstlerische Leiterin, Sophiensaele

Franziska Werner studierte Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation, Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität Berlin und Sorbonne Nouvelle Paris. Sie arbeitete als freie Produktionsleiterin, Dramaturgin und Regieassistentin u.a. mit Cora Frost, Adriana Altaras, Johanna Dudley, Sasha Waltz & Guests, Martin Wuttke, Helena Waldmann und für Festivals und Produktionsorte. Sie ist Mitbegründerin des Künstlerkollektivs Pony Pedro, welches zwischen 2005 und 2010 Interventionen im Stadtraum realisierte. Seit 2011 ist sie Künstlerische Leiterin der Sophiensæle.

http://www.sophiensaele.com

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Anna Lena Werner, Kunstwissenschaftlerin, Autorin, Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin

ist Kunstwissenschaftlerin, Autorin, Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Dort promovierte sie mit der Studie „Let them Haunt Us. How Contemporary Aesthetics Challenge Trauma as the Unrepresentable“ (transcript, Bielefeld, 2020). Sie ko-organisierte Forschungsprojekte u.a. mit dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und dem Exzellenzcluster EXC 2020: Temporal Communities. 2011 gründete sie das Online-Kunstmagazin artfridge.de.

http://www.artfridge.de/

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Laura Werres, Theaterpädagogin, Projektleiterin Jugend im Theater RambaZamba

http://www.theater-rambazamba.org

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Romy Weyrauch , Regisseurin

ROMY WEYRAUCH (*1983 in Erfurt geboren und in Berlin aufgewachsen) studierte in Exeter/GB „Drama“ und bis 2011 in Hildesheim „Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis“ mit den Schwerpunkten Theater und Performance. Vor dem Studium spielte sie drei Jahre beim Jugendtheater P14 der Volksbühne Berlin, hospitierte ein Jahr am Schauspiel Leipzig in der Theaterpädagogik, wo sie ihre erste Regiearbeit realisierte, und assistierte anschließend bei Armin Petras. Während des Studiums assistierte sie u.a. am LOFFT Leipzig oder dem Maxim Gorki Theater Berlin und war bei mehreren Projekten in der Freien Szene als Regisseurin und Performerin tätig. Ihre Diplominszenierung „abstracts of men- Recherchen zum Thema Männlichkeit” wurde 2010 am Maxim Gorki Theater in Berlin gezeigt. Seitdem ist sie freischaffende Theatermacherin und arbeitete u.a. projektbezogen als Dramaturgin am FFT Düsseldorf oder als Coach beim Jugend-Performance-Wettbewerb UNART für das Staatsschauspiel Dresden. Seit 2004 ist sie festes Mitglied des Theater- und Performancekollektivs theatrale subversion, das von 2012 – 2014 im Rahmen des Doppelpass-Förderprogramms der Kulturstiftung des Bundes in Dresden projektierte. Ihre Inszenierung „1989 [exit ghost]“ wird 2014/15 auf Gastspielreise mit den Stationen Berlin, New York, Würzburg, Hildesheim, Gera, Bremen und Braunschweig gehen. Die Tour ist ebenfalls gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes.

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Claudia Wiedemer, Schauspielerin

Claudia Wiedemer ist freie Schauspielerin und lebt in Berlin. Sie wurde 1973 in Bonn geboren und studierte Schauspiel, Gesang und Tanz in Hamburg. Seit 1997 war sie in Hamburg, Wien, Düsseldorf, Dresden, Bad Hersfeld, Zürich, Hannover und auf zahlreichen Bühnen Berlins tätig. Besondere Wertschätzung erhielt sie für die Trilogie der klassischen Mädchen, drei Solo- Abende nach Kleists Käthchen, Schillers Johanna und Goethes Gretchen, die am Berliner Theater unterm Dach entstanden und von Chicago bis Teheran auf vielen Festivals gezeigt wurden. Grete wurde außerdem mit dem Friedrich Luft- Preis 2004, dem Sonderpreis des Impulse - Festivals 2005 und den 1. Preis beim internationalen Monodramen- Festival Thespis ausgezeichnet.

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Christoph Wirth, Dramaturg, Regisseur, Musiker

Christoph Wirth, geb 1985 in Saarbrücken arbeitet als Dramaturg, Regisseur und Musiker und lebt in Berlin. Während des Studiums der Theaterwissenschaft und Philosophie in Mainz und Leipzig, war er Assistent für René Pollesch und Laurent Chétouane an den Münchner Kammerspielen, Sophiensaele, Berlin und Nationaltheater Weimar. Seit 2008 arbeitet er als freier Produktionsdramaturg, Regisseur und Musiker in unterschiedlichen künstlerischen Kollaborationen und Kontexten u.a. für Laurent Chétouane, Internil (Berlin/Leipzig), L´OUTIL (Dijon), INSTITUTET(Malmö/Berlin) und von 2008- 2013 als freier Produktionsdramaturg und künstlerischer Mitarbeiter an der Skala des Centraltheaters Leipzig. Seit 2010 entwickelt er in unterschiedlichen Kontexten interdisziplinäre Performanceprojekte an den Grenzen zwischen körperbasierter Performance, Installation, Happening und Musik. In seinen Arbeiten kombiniert er kontextuelle und relationelle Aspekte künstlerischer Arbeit mit medialen und szenischen Inszenierungen.

objective-spectacle.net/christoph-wirth/

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Maren Witte, Tanzscout Berlin

Maren Witte promovierte Tanz- und Literaturwissenschaftlerin, lebt und arbeitet als freie Tanzdramaturgin in Berlin. Spezialisierung: zeitgenössische Tanzkunst für ein fachfremdes Publikum zu öffnen und Zugänge, Sichtweisen und Perspektiven anzubieten. Im Bereich der Erwachsenen- und der kulturellen Bildung international tätig. Zusammenarbeit mit den Goethe-Instituten Berlin, San Francisco und Hanoi. Zusammenarbeit mit internationalen Festivals wie "Foreign Affairs", "Tanztage der fabrik Potsdam" und "Tanztage".

http://tanzscoutberlin.de

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Wilhelm Werner Wittig , Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Wilhelm Werner Wittig (geboren 1989). Willi hat erst mit 18 seine Begeisterung für Theater entdeckt. Er hat einen Bachelor in Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim absolviert und ist Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Die Veranstaltungstechnik ist neben seiner Arbeit in der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft seine Haupttätigkeit.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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Björn Zahn, Autor und Regisseur

Geboren in Hannover, aufgewachsen in Oldenburg, spielte das Nordlicht schon früh in diversen Jugendensembles, Off-Theater-Projekten und Stadttheatern in und um Oldenburg. Als er 2002 nach Berlin zog, konzentrierte er sich immer stärker auf das Schreiben, organisierte die Lesesreihe “Unerhört” und verfasste erste Theaterstücke. 2009 entwickelte er unter dem Namen “Irritationen 1.0-1.12” Soloperformance-Shows mit Gästen in Berliner Clubs. 2012 gründete er das Theaterensemble NEBEL BRUTAL, in dem er mit viel Leidenschaft als Autor, Regisseur, Bühnenbildner und Schauspieler tätig ist. NEBEL BRUTAL schafft Welten, in denen Chaos herrscht. Alles ist brüchig, die Realität ein einziges großes Fragezeichen. Katatonische Stille folgt auf ohrenbetäubenden Lärm. NEBEL BRUTAL, ein Theater der Kontraste.

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Robert Ziesenis, Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Robert Ziesenis studiert Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Zuvor absolvierte er einen Freiwilligendienst am Deutschen Nationaltheater Weimar und erarbeitete dort die Inszenierung PROJEKT WOYZECK mit jungen Erwachsenen, die 2019 zum Bundestreffen Jugendclubs an Theatern eingeladen wurde. Er ist Mitglied der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft, einer Gruppe professioneller Gesprächsanstifter*innen.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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