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  • Szenisch-musikalische Lesung
  • Publikumsgespräch
  • Krieg
  • Ideologie
  • Flucht
  • Familiengeschichten
  • Mo., 05.05.2025, 19:00
–> TD Berlin
Mitte

Publikumsgespräch zu 'Berliner Briefe'

Die Berliner Briefe von Susanne Kerckhoff gelten als politisches wie visionäres Buch. Darin wendet sich Helene, eine im zerstörten Nachkriegsberlin lebende junge Frau, in 13 Briefen an ihren vor den Nazis nach Paris emigrierten jüdischen Jugendfreund Hans Scholem. Es sind Auskünfte vom Leben in der Berliner Trümmerstadt mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

  • 1Foto © Heike Albrecht. Der Ton des Buches lässt sofort aufhorchen. (...) In einer psychosozialen Genauigkeit, wie sie Historiker nicht liefern können, schildert Kerckhoff den Kriegs- und Nachkriegsalltag. Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung.

Die Interviews mit heutigen Einwandernden sind Ausgangspunkt für eine Programmreihe, in der ein Geschichtsraum in Reflexion mit Kerckhoffs Briefroman durch szenisch-musikalische Lesungen und moderierten Gesprächen mitdem Publikum entsteht – verwoben mit eigenen Gedanken, Erfahrungen, Erinnerungen, Fragen an Krieg, Ideologie, Flucht und Familiengeschichten.

Tickets: solidarisches Preissystem (10 - 25 €)

Karten-Telefon: 030/ 28 09 30 62
Karten per E-Mail: info(at)td.berlin
wann:
  • Mo., 05.05.2025, 19:00
wo: TD Berlin , Klosterstraße 44, Mitte, 10179 Berlin (Auf Stadtplan zeigen.)

Über den Veranstaltungsort

TD Berlin

Der TD Berlin ist ein Theater in der Mitte der Stadt am Molkenmarkt zwischen Alexanderplatz und Spree. Auf dem Spielplan steht ein wöchentlich wechselndes Programm neuer Inszenierungen und Performances mit Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Themen. Produktionsort sind wir wichtiger Partner für unabhängige Kompagnien und Künstler*innen in lokalen, überregionalen und internationalen Netzwerken. Wir kooperieren mit professionellen Theaterschaffenden und Nachwuchstalenten in der Entwicklung ihrer Vorhaben.

https://td.berlin/

Über das Stück

Berliner Briefe

Die Berliner Briefe von Susanne Kerckhoff gelten als politisches wie visionäres Buch. Darin wendet sich Helene, eine im zerstörten Nachkriegsberlin lebende junge Frau, in 13 Briefen an ihren vor den Nazis nach Paris emigrierten jüdischen Jugendfreund Hans Scholem. Es sind Auskünfte vom Leben in der Berliner Trümmerstadt mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Über die Mitwirkenden

Heike Albrecht

Heike Albrecht ist Kuratorin im interdisziplinären Programmbereich der Darstellenden Künste, mit dem Schwerpunkt zeitgenössischer Tanz und Performance. Darüber hinaus arbeitet sie als Dramaturgin, Mentorin und Jurorin mit dem Schwerpunkt Performing Arts und Tanz.